Press review

Schlager.de (online), Apr. 7th, 2015

Schlager de Apr15 1kl Schlager de Apr15 2kl

Verlag Sonneberg, March 2015

VERLAG SONNEBERG Marz15 kl

Stars und Melodien, March 2015

STARS UND MELODIEN Marz15 1kl STARS UND MELODIEN Marz15 2kl

Schöne Woche, March 2015

SCHONE WOCHE Marz15 kl

Revue Aktuell, March 2015

REVUE AKTUELL Marz15 kl

Neue Post, March 2015

NEUE POST Marz15 kl

Neue Freizeit, March 2015

NEUE FREIZEIT Marz15 kl

Meine Melodie, March 2015

MEINE MELODIE 1 kl

Echo der Frau, March 2015

ECHO DER FRAU Marz15 kl

Die neue Frau, March 2015

DIE NEUE FRAU Marz 15 kl

Schlagerstadt.de (online), March 2015

Schlagerstadt 1kl Schlagerstadt 2kl Schlagerstadt 3kl Autogramm Monika Martin kl

Freizeit Momente, March 2015

FREIZEIT MOMENTE klein

Kronen Zeitung, Mar. 22nd, 2015

Sonntags KRONEN ztg. 22.03.15 kl
Schlagerplanet (online), Mar. 18th, 2015
SchlagerPlanet 1kl SchlagerPlanet 2kl SchlagerPlanet 3kl
Schlager.de (online), Mar. 9th, 2015
Schlager de 09.03. 1kl Schlager de 09.03. 2kl
Dresdner and Chemnitzer Morgenpost, March 5th, 2015
DRESDNER UND CHEMNITZER MOPO 5.3.15 kl

Radio VHR (online), Jan. 13th, 2015

Monika Martin - kl Mit Dir Album VO am 27.03.2015 Monika Martin - 2 kl Mit Dir Album VO am 27.03.2015

Ostthüringer Zeitung (online), Jan. 13th, 2015

Vom kleinen Dampfer kl auf das große Traumschiff  OTZ

Grafschafter Nachrichten (online), Jan. 13th, 2015

GN Online kl 13.1.15 GN Online 2 kl 13.1.15

Mittelhessen.de, Jan. 11th, 2015

Bei Olaf kocht der Saal 1 kl Bei Olaf kocht der Saal 2 kl

Freie Presse (online), Jan. 10th, 2015

2015-01-10 kl Freie Presse 2015-01-10 2 kl Freie Presse

Volksstimme.de, Nov. 8th, 2014

Ave Maria aus goldener Kehle Seite1kl Ave Maria aus goldener Kehle Seite2kl

Infranken.de, Oct. 28th 2014

StGeorg1kl StGeorg2kl

Reussbote, Aug. 8th, 2014

Zeitungsbericht 2014-07-31 klein

Report of the church concert in France in France on May 24th 2014

by Pia, Fanclub Schweiz

Konzertbericht MM Dettwiller 1kl Konzertbericht MM Dettwiller 2kl

Fuldaer Zeitung, Mar. 31st, 2014

kl zeitungsbericht fuldaer zeitung

Die Ganze Woche Nov. 2013

MM GanzeWoche kl

Morgenpost Sachsen Nov. 07th, 2013

2013 11 07Bericht Monika Martin

OÖ Nachrichten Aug. 31st, 2013

20130831 OON MAG 6

Klagenfurter Zeitung May 16th, 2013

MONIKA MARTIN  klagenfurter ztg. - voe 16.05.13

Schöne Woche May 15th, 2013

Schone Woche - Monika Martin-2013-05-15 um 15.21.19

Echo der Frau Apr. 24th, 2013

Monika Martin-Echo der Frau-24.4.2013

Tiroler Tageszeitung May 12th, 2013

MONIKA MARTIN  tiroler tageszeitung - 12.05.13 - teil 1 MONIKA MARTIN  tiroler tageszeitung - 12.05.13 - teil 2

NÖN, Mar. 25th, 2013

Teilseite T ZWE 80 1

Die Ganze Woche April 30th, 2013

MONIKA MARTIN  DGW 30.04.13 nr. 18 - teil 1MONIKA MARTIN  DGW 30.04.13 nr. 18 - teil 2

Neue Welt, April 2013

Neue Welt Monika Martin 1 Neue Welt Monika Martin 2

Freizeit Spass 18/2013

Homestory Monika Martin Freizeit Revue

Glücks Post, Apr. 03rd, 2013

Glucks Post Monika Martin Web

Morgenpost Malzdorf, March 21th ,2013

Bericht Monika Martin Musik150

Meine Melodie Nr. 2 February 2013

Sonntagsbraten

SZ November 2012

zeitungsbericht 2012-11-10

Fränkische Nachrichten, May 22nd 2012

PresseberFrankNachrMM reduziert

TIROLERIN March 2012

11-12promitreff_Marz12

Meine Melodie Nr. 8 / August 2012

2012072516220530420120725162205304a

Der Grazer, July 10th, 2012

Zeitungsartikel_Sonntagsfruhstuck1

Meine Melodie Nr. 7 / July 2012

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Glückspost 22/2012 vom May 24th, 2012

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Woche der Frau 21/2012 vom May 16th, 2012

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Echo der Frau 19/2012 vom May 2nd, 2012

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Die Ganze Woche Nr. 18/2012

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Fränkische Nachrichten May 11th, 2012

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TIROLERIN March 2012

11-12promitreff_Marz12

NWZ Göppingen, Mar. 17th, 2012

GOEP_251

HITPARADIES 2/2012

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Ganze Woche Feb. 15th, 2012

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Klagenfurter Zeitung Feb. 9th, 2012

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KRONEN ZEITUNG Feb. 5th, 2012

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Salzburger Nachrichten Feb. 4th, 2012

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NEUE FREIZEIT 01/2012

nf03

SUPER TV 42/2011

SuperTV1 SuperTV2
Ganze Woche 05/2011

Kleine Zeitung 05/2011

Xund 01/2011

Leute am Sonntag 02/2011

Steirermonat 12/2010

Stadlpost 11/2010

Landesgartenschau 08/2010

TV Media 04/2010

Woche der Frau 09/09

Super TV 09/09

Heim und Welt 09/09

Frau mit Herz 09/09

Echo der Frau 09/09

Echo der Frau 08/09

Bild Zeitung

Der Traum vom roten Teppich
von Florian Silbereisen

Manche träumen davon, irgendwann einmal über einen roten Teppich laufen zu können. Viele Promis sieht man ja praktisch jede Woche über einen roten Teppich laufen. So dass man sich fragt, was die sonst eigentlich noch machen.

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Morgenpost Sachsen 02/09

Meine Melodie 12/08

Koch Universal 11/08

Monika Martin, Marc Pircher und die Kastelruther Spatzen erobern die Benelux-Staaten

Drei Künstler aus unserem Haus wurden mit einem der begehrtesten Publikumspreise der Benelux-Staaten, der "Goldenen Tulpe", ausgezeichnet. Während sich Monika Martin über den Preis in der Kategorie "Beste Solo Künstlerin Benelux" (der zweite Platz ging an die sympathische Schweizerin Francine Jordi) freuen konnte, wurden die Kastelruther Spatzen, knapp vor dem Nockalm Quintett, als "Beste Gruppe Benelux" geehrt. Auch Marc Pircher freute sich sehr über seinen Preis als "Bester Solo Künstler". Diese Auszeichnungen sind eine besondere Ehre sowohl für Monika Martin, Marc Pircher als auch für die Kastelruther Spatzen, da die Gewinner direkt vom Publikum gewählt wurden und somit den Stellenwert der drei Acts in den Benelux-Staaten widerspiegelt.

Musikmarkt 11/08

Echo der Frau Nov. 12th, 2008

Echo der Frau Sep. 24th, 2008

Musikmarkt Sep. 19th, 2008

Musikwoche Aug. 22nd, 2008

Super TV 11/08

Kleine Zeitung 08/08

Das goldene Blatt 08/08

TV-Media 07/08

Das goldene Blatt 07/08

Frau aktuell 07/08

Echo der Frau 07/08

Stadl Post 07/08

Meine Melodie 07/08

Alpen Star 07/08

Salzburger Nachrichten July 6th

Oberösterreichische Nachrichten July 5th

Oberösterreichische Nachrichten July 3rd

Klagefurter Zeitung 07/08

HEIMAT MELODIE

STADI

Glückspost

Badische Zeitung

MusikMarkt News

Steirische Rabiatperlen - Monika Martin und die Brüder Brunner gehen ihren eigenen Weg

Kleine runde Beeren verdichten sich zu kleinen, dichten Trauben und reifen im Licht der Sonne, die in ganz besonderen Momenten das weststeirische Hügelland in die schillernden Farben eines Kaleidoskops taucht. Wie eine bunte Decke legt die Sonne ihre Strahlen auf die "Grüne Mark".
Kleine Beeren, die an dem dünnen Holz heranwachsen und sich so ganz anders darstellen als die italienische Verwandtschaft, die ihren dicken Wanst unter großen Blättern hervorwachsen lässt und "La Dolce Vita" schreit bevor die Maische das Blut der Toskana frei gibt. Aus diesen kleinen Beeren wird ein Wein gekeltert, der nur in der Steiermark den Namen Schilcher tragen darf.

Schilcher - die Bezeichnung hat ihren Ursprung in der Betrachtung der schillernden, hellroten Farbe des Saftes. Der Erzherzog Johann suchte Mitte des 19. Jahrhundert im Boden der Steiermark nach weiterem wirtschaftlichem Potenzial für die Region und ließ Schilcher anbauen. "Rabiatperle" wird der in seiner Eigenart mit keinem anderen Wein aus der "Blauen Wildbacher Traube" vergleichbare Rebensaft im Volksmund auch genannt. Rabiatperle - angeblich macht der Konsum von Schilcher agressiv. So manche Watsche schöpfte ihre Energie aus dem Schilcher.

So wie der Wein ist das Land. Die Steiermark ist das Herz Österreichs, grenzt an fünf Bundesländer und erinnert an die Farbpalette des Herrn Rembrandt van Rinj. Wie der Malergott spielt die Steiermark mit Licht, Schatten und Kontrasten und lässt im Selbstbildnis durch einen Blick durch die Augen tief in die eigene Seele schauen. Diese Gegensätze bringen Menschen hervor, die alles andere als uniform denken und leben. Und schon gar nicht gleichgeschaltet künstlerisch tätig sind. Im Austropop war es die steirische Szene, die mit STS oder der EAV den Wienern Paroli bot. Mit mehr Wortwitz und dem freundlicheren Dialekt. Der einzige wirkliche auch international erfolgreiche, österreichische Rock-Act kam aus der Steiermark und Opus erfreuen sich auch heute noch der Wertschätzung der Zuhörer.
Und ganz ehrlich...von wo hätte der Terminator sonst noch kommen können, außer aus der Steiermark? Etwa aus Tötensen?
Hasta La Vista, Baby! Die Steirer ließen sich noch nie etwas gefallen und schon gar nicht ließen sie sich domestizieren. Der steirische Weg führt über die Holzstraße und durch Murau. Das kleine Städtchen an der steirischen Aorta, der Mur, gelegen, ist die Heimat der Brüder Brunner, Charly und Jogl.

Brunner & Brunner. Komplexe Menschen, die sich zum Ziel gesetzt haben, den eigenen Weg zu gehen. Im Schlagergeschäft nicht unbedingt ein häufiges Vorkommnis. Man hat ihnen nach dem ersten Gipfelsieg den tiefen Fall in die Erfolglosigkeit prophezeit. Eingetreten ist das Gegenteil. Der Erfolg kam nicht so wie das Reißbrett ihn geplant hatte, sondern langsam aufbauend. Erst sickerten die selbst geschriebenen und produzierten Lieder zur Zuhörerschaft und mussten sich dort durchsetzen gegen die großen Hits der frühen Jahre. Aber Musik, wenn sie authentisch ist und ihr die Zeit gegeben wird zu wachsen, hinterlässt im Zuhörer Spuren, und das Feuerwerk braucht länger bis die Raketen steigen. Aber sie steigen und bleiben länger am Himmel. Das aktuelle Feuerwerk, das dann schließlich in den Himmel steigt, nennt sich auch so: "Wir sind ein Feuerwerk - Die Live-DVD 2007" (Ariola/SonyBMG).
Everbody's Darling heisst aber auch Everybody's Depp. Diese Formel war den Brunners nach den ersten Jahren im Geschäft bald klar geworden und das ist - mit Verlaub gesagt - alles andere als eine steirische Eigenart. Daher der eigene Weg. Man weiß in Murau was man tut.

Nicht viel anders stellt sich der angeblich "stille Star" dar. Monika Martin stammt auch aus der Steiermark . Die Sängerin mit der unverwechselbaren Stimme ist ein gerne gefundenes Angriffsziel, wenn es darum geht, dem Schlager medial eines drüber zu braten. Die helle Stimme, die in den Texten immer wieder stattfindende Auseinandersetzung mit den Widrigkeiten des Lebens... Frau Martin ist der Prellbock. Die "singende Handarbeitslehrerin" spottet der Jet-Set-Journalismus und gibt sich dabei selbst die Blöße der Dümmlichkeit, denn ganz so stimmt das ja alles nicht.

Frau Martin ist gar nicht so still, wie es das Attribut glauben machen könnte. Die Dame folgt - ohne Strickzeug im Koffer - der steirischen Ader und setzt ihre Vorstellungen in ihrer Musik gegen viele Widerstände durch. Sie weiß, was sie will und sie lässt sich das auch nicht ausreden. Keine leichte Angelegenheit für alle Beteiligten, aber der Weg ist das Ziel, und nur wenn der Kompass richtig kalibriert ist, dann wird dieses auch erreicht.

Den Kompass lässt sich die Dame aus Graz nicht aus der Hand nehmen. Sie ist es, die auf der Bühne steht und ihre Lieder Richtung Publikum von der Leine lassen muss, sie muss Rede und Antwort stehen, auf Verbal-attacken reagieren und daher geht nichts aus dem Studio zu dem sie nicht 100 Prozent steht. Etwas verwirrend ist in diesem Zusammenhang der Titel ihrer neuen CD "Aloha Blue" (Koch Universal). Eigentlich ein sehr sensibles Album, auch wenn der Titel Sonne, Palmen und Sand zwischen den Zehen suggeriert. Das österreichische Top-10-Album ist von musikalischem und textlichem Inhalt her die perfekte Angriffsfläche für süffisante Verunglimpfungen und somit auch der programmierte Bestseller für alle, die sich als Adressaten verstehen. Die studierte Philosphin ist klug genug um zu wissen, dass nur durch Reibung Funken entstehen, die irgendwann zum Feuer werden.

Und ebenso nur durch die Sonne wird der Schilcher zur Rabiatperle, die Südsteiermark zur sanften, hügeligen Verwandten der Toskana, die ehemalige Untersteiermark zur slowenischen Tajeska und die Menschen so wie sie sind: Vielleicht ein wenig zu unbeirrbar, sicher nicht handzahm, keine Marionetten. Den eigenen Gefühlen und Gedanken folgend. Auch wenn dann und wann dabei die Nase blutig wird.

Was schlussendlich rauskommt, ist ein interessanter Wein, in dem die Wahrheit zu finden ist und darin wiederum werden Lieder geboren. Vom Dachstein bis nach Ratsch an der slowenischen Grenze. Von der Pak bis zum Wechsel. So unterschiedlich wie das Öl auf der Farbenpalette des Rembrandt von Rinj... Aufwühlend, interessant, aber nie demütig-lieblich auf die Knie fallend. Steirerblut ist eben keine Nudelsuppe.

Quelle: "Musikmarkt News von Andy Zahradnik"

Kärntner Woche (July 1st, 2007)

Stadlpost (June 30th, 2007)

Neues Land (June 29th, 2007)

SWR4 Baden Württemberg - CD of the week (June 25th, 2007)
Kleine dramatische Geschichten

Sie ist die Romantikerin unter unseren Schlagersängerinnen. Ihre Lieder erzählen von Sehnsucht und Liebe, und schon der Titel ihres 12. Albums "Aloha Blue" ist eine Einladung zum Träumen. Günter Verdin stellt unsere SWR4 CD der Woche vor.

Da ist sie wieder, die singende Frau Doktor der Philosophie aus Graz, intelligent und naiv im besten Sinne zugleich, mit einem kindlichen Sopran, der kein Wässerchen zu trüben scheint. Aber wenn Monika Martin die Stimme erhebt, dann geht es nicht um wissenschaftliche Erkenntnisse, sondern um das Leben in seinen schönsten oder traurigsten Farben.

Monika Martin, die zum neuen Album auch vier eigene Lieder beigesteuert hat, erzählt in vielen ihrer Schlager kleine dramatische Geschichten. Das Titelstück ist eine wehmütige Moritat darüber, wie nahe Liebe und Leid, Freude und Schmerz in unserem Leben beieinander liegen. Und das Lied "Eisprinzessin" erzählt bildhaft von eiskalten Gefühlen der Angebeteten und dem Dahinschmelzen des Liebenden. Dass der Verlag Bastei eine Sonderreihe mit Romanen von Monika Martin veröffentlicht, die auf der Basis dieser Lieder entstanden sind, ist nur zu konsequent.

"Aloha Blue" ist ein Schlageralbum über große Gefühle und die kleinen poetischen Alltäglichkeiten mit Texten wie aus dem Poesiealbum. Und wie auf ihren meisten CDs findet sich auch auf "Aloha Blue" wieder ein Stück aus dem Bereich der klassischen Musik, nämlich "Erste Liebe", im Original "Romance" des französischen Komponisten Francois Bazin, der im 19. Jahrhundert neun Opern und viele Lieder im romantischen Stil geschrieben hat.

Ehrlichkeit und Direktheit, steht im biographischen "Steckbrief" von Monika Martin, sind die Eigenschaften, die sie am meisten mag. Deswegen verlässt sie sich bei der Produktion ihrer Schlager-Alben auch nicht auf Computeränge, wie so viele ihrer Kollegen, sondern arbeitet mit guten Studio-Musikern zusammen, wie zum Beispiel auch den Streichern des Rundfunk-Sinfonieorchesters Bratislava. Ja doch, das klingt wohltuend gut!

Klagenfurter Zeitung (June 21st, 2007)

Kronen Zeitung (June 17th, 2007)

Neues Land (June 15th, 2007)

Musikmarkt (Oct. 13th, 2006)
CD of the week SWR4
Schluchzend wie Connie Francis

Respekt: ein Schlageralbum mit viel "handgemachter" (nicht vom Computer erzeugter) Musik ohne vordergründige Effekte, dafür sorgfältigst arrangiert. Günter Verdin, ansonsten gerne nüchtern analysierend, gibt sich ganz den Gefühlen hin.


2006
Heute Fühl' Ich Mich Wie Zwanzig
Weitere Infos

Das 11. Solo- Album von Monika Martin mit dem Titel "Heute fühl` ich mich wie zwanzig" ist eine der seltenen CDs, die ausschließlich aus potentiellen Hits bestehen. Mal singt sie wie Nana Mouskouri, mal klingt es schluchzend wie bei Connie Francis: die Grazerin Monika Martin, Frau Doktor der Philosophie und eine der erfolgreichsten Schlager-Sängerinnen überhaupt, weiß die vielen wunderschönen Melodien einfühlsam zu gestalten.

Ehrlichkeit und Direktheit, steht in ihrem "Steckbrief", sind die Eigenschaften, die sie am meisten mag. Ehrlich ist auch die Musik, die sie macht. Monika Martin steht zu ihren Gefühlen, Intelligenz muss da ja nicht notwendigerweise im Wege stehen. Etwa die Hälfte der Lieder auf ihrer jüngsten CD hat sie selbst komponiert, was nicht neu ist, denn sie hat als Autorin u.a. auch für die "Kastelruther Spatzen" bereits viel Erfolg.

Nicht zu vergessen die Texte, die die üblichen Schlager-Inhalte von Liebe, Sehnsucht und Schmerz oft aphoristisch klug ausformulieren. Zum Beispiel: "Die Liebe ist ein Bach, / der aus dem Eis entspringt. / Der Bach, er wird zum Fluss, /auf seinem Weg. / Der Fluss, er wird zum Strom, / den nichts mehr halten kann / und dann ergießt sich seine Flut in den Ozean."

Die Spezialität von Monika Martin sind schöne Balladen; dafür ist auch ihr kleiner, klarer, immer ein wenig kindlich klingender Sopran wie geschaffen. Das Titellied "Heute fühl` ich mich wie zwanzig" ist bereits als Single ausgekoppelt worden und ist auch musikalisch gesehen ein Jungbrunnen, obwohl so manches Lied vom Sound her eher den guten alten 1950erJahren verpflichtet ist. Bemerkenswert ist nicht nur das Duett mit G.G. Anderson ("Sterne über'm Paradies"), welches auch als Bonus-Titel auf Andersons jüngstem Album zu finden ist, sondern auch eine gefühlvolle Abschiedsballade in englischer Sprache, welche das vielfarbige Album beschließt.

Über das Lied "Zwei Schiffe" , eine maritime Sehnsuchts-Schmacht-Ballade mit opernhaften Sirenengesängen (verwendet wurde das in Film und Werbung oft strapazierte "Blumenduett" aus der Oper "Lakme" von Leo Delibes) darf man geteilter Meinung sein. Die einen, wie ich, werden das Lied über die Maßen kitschig finden, die anderen einfach nur schön. Wissen Sie was? Urteilen Sie doch einfach selbst!

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Kleine Zeitung (Feb. 12th, 2006)
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UNIZEIT - Das Forschungsmagazin der Universität Graz
(Ausgabe 04/2004)
Stars & Melodien
Musikbox
Report Torgau
Report Torgau 2
Fränkische Nachrichten, Friday Mar. 28th, 2003
Die Frau des Jahres (Woman of the year)
Monika Martin flogen die Herzen zu
Emanzipiert: Die drei großen Soprane (3 big sopranos)
Die Königin der volkstümlichen Schlagermusik (The queen of folk Schlager music)
Die Stars der Volksmusik (The stars of folk music)

Die Nummer 1 unter den Frauen

Monika Martin kommt mit ihrem Album "Mein Liebeslied" in der Jahresauswertung der Verkaufscharts von Media Control (Sparte "Volkstümliche Produktionen" auf Platz 7. Somit ist sie die Nummer 1 unter den weiblichen Interpreten! Ihr neues Album "Napoli Adieu" wird im April 2001 veröffentlicht.

Im Rahmen der Tournee "Die Stars der Volksmusik" tritt Monika Martin noch bis 17. März an vielen Orten Deutschlands auf, insgesamt sind 46 Stationen geplant.

Ein Ausschnitt aus der KRONEN-ZEITUNG vom 7. Juli 2000
Ein Ausschnitt aus der KLEINEN ZEITUNG vom 4. Mai 2000